Erfasst werden kann Input zu allen Aktivitäten rund um die Maschine. Wir wollen damit weit mehr Informationen im DPM abbilden, als uns die KARL MAYER-Maschinen auf dem digitalen Weg liefern können. Das Ziel ist die volle Transparenz auf dem Shopfloor. Sie ermöglicht es dem Kunden, mit den richtigen Maßnahmen seine Prozesse zu optimieren und somit seine Effizienz zu steigern.
MT: Was war die Grundlage für das Update vor dem Launch?
YN: Vor einem Jahr trafen wir die strategische Entscheidung, das DPM vorerst in die Tiefe und nicht in die Breite weiterzuentwickeln. Daraufhin legten wir fortgeschrittene Features wie die Produktionsplanung, die vor allem für Märkte wie Deutschland und die USA relevant sind, auf Eis. Stattdessen konzentrierten wir uns auf die großen Textilmärkte wie die Türkei und China. Hier sind Berichterstattung und Shopfloor-Transparenz besonders gefragt. Diese Bedürfnisse haben wir im ersten Schritt unserer Weiterentwicklungen abgedeckt.
MT: Gibt es weitere Schritte? Welche Optimierungen oder Ergänzungen werden folgen?